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STORCHENFLUGJAHR 2023

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Herbert Frutiger, bank cler

LSTFB Läbihusstorchenfanclubbuchsi.  Den gibt es gar nicht und trotzdem seid ihr alle dabei. Anmelden müsst ihr euch nicht. Abmelden auch nicht, weil es euch ja als Club und den Club gar nicht gibt. Beitrag zahlen müsst ihr demnach auch nicht. Spenden dürft ihr gerne.

Der Verein Natur und Vogelschutz Münchenbuchsee NVM nimmt euch gerne als Mitglied auf.   kontakt@nvm-buchsi.ch 
Und das wäre eine gute Sache, weil nämlich der Verein die Buchsi-Störche-Population fördert. Mit grossem finanziellem und personellem Aufwand.

Was sonst noch so läuft:
– Den Horst auf dem Kamin wollen wir erst dann versetzen, wenn wir wissen ob auf unserem   Dach eine Photovoltaik -Anlage bewilligt wird.
– Die zwei ersten Eier liegen im Horst, an dem Amélie und Adular fleissig weiter bauen. Aktuell eine Grossbaustelle. Ob da den Eiern genügend Aufmerksamkeit geschenkt wird? Die werden wohl wissen, wie es geht. Und die Paarung läuft jedenfalls auch auf Hochtouren.
– Auf der *Mettlen und vor der Radiostation haben wir je  einen Horst platziert. Herzlichen Dank den Hausbesitzern für ihr o.k.
– Zusammen mit dem Horst auf dem Golfplatz und dem Neuen auf dem Nachbarhaus stehen in Buchsi sechs Storchenwohnungen bereit. Komfortable, notabene. Momentan sieht es allerdings in Buchsi nicht nach Neuzuzügern aus dem Volk der Störche  aus. Aber das kann noch werden. Zur Erinnerung: Es dauerte sieben Jahre, bis der Horst auf dem Läbihusdach bewohnt wurde.

Kurznachrichten findet ihr  unter Replies und dort könnt ihr auch solche schreiben.

 

 

208 Kommentare zu “Aktuell

  1. Susanne Vlasina

    Genau – drei junge Störchlein sitzen im Nest – und alle sehen ganz munter aus!

    Reply
  2. Bruno Aeschlimann

    Hallo Herr Fruttiger oder ???
    Ist da was geschehen im Storchennest ? Wir sehen nur noch zwei junge Stoerche. Ob es die Kaelte, der kalte Wind war ?
    Gerne erwarten wir den Bericht. Es gruessen die HEGEMER B/R. AE.

    Reply
  3. hörbi frutiger

    Ja, da hast du recht Bruno??? Da fehlt einer. Mit dem Wetter hat das allerdings kaum etwas zu tun. Die Jungen sind geschützt. Problematisch wird es erst, wenn es sehr nass uns kalt ist.
    Möglich dass das Storchenjunge erstickt ist oder erdrückt wurde. Das kommt zwar sehr selten vor.
    Jetzt sind noch zwei Eier da. Ob sie befruchtet sind wird sich zeigen. Weil der Nestaufbau dieses Jahr so hoch ist, wird die Beobachtung des Geschehens schwieriger.
    Nach Zeitplan sollten heute oder morgen ein weiters Storchenjunge schlüpfen. Mal sehen, wie das weiter geht. Mehr als drei Junge werden kaum überleben. (Durchschnitt im vergangenen Jahr 2 – im Vorjahr 1,5)

    Mamma und Papa wollten es dieses Jahr wohl besonders gut machen. Sie bauen immer noch. Da können wir uns auch vorstellen, dass es Nester gibt, die nach langjährigem Gebrauch so schwer werden, dass sie regelmässig abgebaut werden müssen, damit die Dächer nicht einstürzen.
    Keine Angst. In Buchsi ist es noch lange nicht so weit.

    Ich wünsche euch allen eine gute Zeit, Freude am Geschehen teilzuhaben und gute Nerven, wenn es nicht gerade so läuft, wie wir uns das vorstellen oder wünschen.

    Und noch etwas: Biodiversität ist für uns alle überlebenswichtig. Der sorgfältige Umgang mit Tieren und Pflanzen eine Pflicht. Der besondere Schutz von vom aussterben bedrohter Tieren Aufgabe des Gemeinwesens.

    Zur Erinnerung: die Storchen-Population steigt in der Schweiz. Gesamteuropäisch sinkt sie. Das Überleben von ADEBAR ist noch lange nicht gesichert.

    Reply
  4. Franz Gysi

    Ich hatte den Eindruck, dass mit dem dritten Jungstorch etwas nicht stimmte. Es dünkte mich, dass er sich dauernd sehr hektisch bewegte, so wie wenn er irgend etwas Störendes im Schlund hat.

    Reply
  5. hörbi frutiger

    Lieber Herr Gysi. Das könnte gut sein. Winzig kleine Plastikteile können problematisch werden. Littering wird, oder ist schon ein grosses Problem für nahrungssuchende Tiere. Auch für Vögel. Der Unterschied zwischen Plastikabfall und natürlicher Nahrung ist oft für sie kaum noch zu unterscheiden. Die Folgen sind gravierend und Teiler der Diskussionen im Zusammenhang mit Biodiversität. (siehe oben)

    Reply
  6. Claudia Meyer

    Liebe Storchenfreunde, der Plastikmüll kann für Störche verheerend sein.
    Schaut einmal bei Störche Aisch das Video 10.49. Bei der Rettungsaktion wird einem Jungstorch ein langer Plastikstreifen aus dem Schlund gezogen.

    Reply
    1. hörbi frutiger

      Dank heigit Claudia für Ihren wichtigen Hinweis auf das Video Störche Aisch.
      Sehr lesenswert für alle LSTFB rund ums Läbihus.
      Gehabt Euch wohl…
      hörbi

      Reply
  7. Häberli Gabriela

    Gerade habe ich im Livecam gesehen wie einer der Jungstörche ein verbliebenes Ei aufgebrochen hat. Dort war auch noch ein Kücken drin.
    Nach erfolglosen Versuchen der Jungstörche das Kücken zu fressen hat es Adular aus dem Horst aufs Dach geschmiessen.

    Reply
    1. hörbi frutiger

      Dank heigit für Ihren spannenden „Eier->Bericht“
      Könnten Sie mir dazu noch eine Zeitangabe machen? Ich würde dann unseren Provider Andi Jacomet bitten uns ein Video zu machen.
      Mit herzlichen Grüssen…
      hörbi

      Reply
  8. R. Aeschlimann

    Hallo miteinander ! Auch schon gesehen ?
    1. MAL zufaellig um 12.00 2.MAL 10.30 Soeben eingestellt werden die 2 ST.
    alleine gelassen. Fuer den Hungrigen ST.Nachwuchs nur erwuenscht…
    Die zwei J.ST. sind aus meiner Sicht schon sehr gelehrig und „huebsch“ ge-
    worden. Dem 2. Ei halten sie Sorge. Sicher nichts mehr fuer den NOT-vorrat
    Es gruesst Hegi 27.5/28.5.23

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