STORCHENJAHR 2024
Einundzwanzigster Oktober 2024:
Amélie und Benjamin überwintern auf dem Läbihusdach. Das könnte für sie eine harte Zeit werde. Unser Webcam bleibt bis Ende Jahr offen. Das ist möglich, weil Herr Bromann von WEBSTREAM EU keine Kosten verrechnet. Herzlichen Dank für das grosszügige Angebot.
Den Webcam findet ihr hier. Wie immer sind Kommentare, Informationen zu Beobachtungen, Fragen und Antworten auf Aktuell möglich und sehr geschätzt.
unbedingt das kleine „mehr“ anklicken, wenn Sie Kommentare abgeben und Replies machen wollen.
Von wegen Finanzen: Dankheigit, wenn ihr das Läbihusbudget auch im kommenden Flugjahr entlastet. Ganz besonders engagiert und grosszügig tut das der Natur- und Vogelschutzverein Münchenbuchsee MVM und der Gemeinnützigen Frauenverein Münchenbuchsee GFM. Dankheigit d’s tusigmale.
IBAN: CH68 0844 0961 6743 0003 0
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Genau – drei junge Störchlein sitzen im Nest – und alle sehen ganz munter aus!
Hallo Herr Fruttiger oder ???
Ist da was geschehen im Storchennest ? Wir sehen nur noch zwei junge Stoerche. Ob es die Kaelte, der kalte Wind war ?
Gerne erwarten wir den Bericht. Es gruessen die HEGEMER B/R. AE.
Ja, da hast du recht Bruno??? Da fehlt einer. Mit dem Wetter hat das allerdings kaum etwas zu tun. Die Jungen sind geschützt. Problematisch wird es erst, wenn es sehr nass uns kalt ist.
Möglich dass das Storchenjunge erstickt ist oder erdrückt wurde. Das kommt zwar sehr selten vor.
Jetzt sind noch zwei Eier da. Ob sie befruchtet sind wird sich zeigen. Weil der Nestaufbau dieses Jahr so hoch ist, wird die Beobachtung des Geschehens schwieriger.
Nach Zeitplan sollten heute oder morgen ein weiters Storchenjunge schlüpfen. Mal sehen, wie das weiter geht. Mehr als drei Junge werden kaum überleben. (Durchschnitt im vergangenen Jahr 2 – im Vorjahr 1,5)
Mamma und Papa wollten es dieses Jahr wohl besonders gut machen. Sie bauen immer noch. Da können wir uns auch vorstellen, dass es Nester gibt, die nach langjährigem Gebrauch so schwer werden, dass sie regelmässig abgebaut werden müssen, damit die Dächer nicht einstürzen.
Keine Angst. In Buchsi ist es noch lange nicht so weit.
Ich wünsche euch allen eine gute Zeit, Freude am Geschehen teilzuhaben und gute Nerven, wenn es nicht gerade so läuft, wie wir uns das vorstellen oder wünschen.
Und noch etwas: Biodiversität ist für uns alle überlebenswichtig. Der sorgfältige Umgang mit Tieren und Pflanzen eine Pflicht. Der besondere Schutz von vom aussterben bedrohter Tieren Aufgabe des Gemeinwesens.
Zur Erinnerung: die Storchen-Population steigt in der Schweiz. Gesamteuropäisch sinkt sie. Das Überleben von ADEBAR ist noch lange nicht gesichert.
Ich hatte den Eindruck, dass mit dem dritten Jungstorch etwas nicht stimmte. Es dünkte mich, dass er sich dauernd sehr hektisch bewegte, so wie wenn er irgend etwas Störendes im Schlund hat.
Lieber Herr Gysi. Das könnte gut sein. Winzig kleine Plastikteile können problematisch werden. Littering wird, oder ist schon ein grosses Problem für nahrungssuchende Tiere. Auch für Vögel. Der Unterschied zwischen Plastikabfall und natürlicher Nahrung ist oft für sie kaum noch zu unterscheiden. Die Folgen sind gravierend und Teiler der Diskussionen im Zusammenhang mit Biodiversität. (siehe oben)
Liebe Storchenfreunde, der Plastikmüll kann für Störche verheerend sein.
Schaut einmal bei Störche Aisch das Video 10.49. Bei der Rettungsaktion wird einem Jungstorch ein langer Plastikstreifen aus dem Schlund gezogen.
Dank heigit Claudia für Ihren wichtigen Hinweis auf das Video Störche Aisch.
Sehr lesenswert für alle LSTFB rund ums Läbihus.
Gehabt Euch wohl…
hörbi
Gerade habe ich im Livecam gesehen wie einer der Jungstörche ein verbliebenes Ei aufgebrochen hat. Dort war auch noch ein Kücken drin.
Nach erfolglosen Versuchen der Jungstörche das Kücken zu fressen hat es Adular aus dem Horst aufs Dach geschmiessen.
Dank heigit für Ihren spannenden „Eier->Bericht“
Könnten Sie mir dazu noch eine Zeitangabe machen? Ich würde dann unseren Provider Andi Jacomet bitten uns ein Video zu machen.
Mit herzlichen Grüssen…
hörbi
Es war ca. um 7:10 Uhr
Hallo miteinander ! Auch schon gesehen ?
1. MAL zufaellig um 12.00 2.MAL 10.30 Soeben eingestellt werden die 2 ST.
alleine gelassen. Fuer den Hungrigen ST.Nachwuchs nur erwuenscht…
Die zwei J.ST. sind aus meiner Sicht schon sehr gelehrig und „huebsch“ ge-
worden. Dem 2. Ei halten sie Sorge. Sicher nichts mehr fuer den NOT-vorrat
Es gruesst Hegi 27.5/28.5.23
Hallo Zusammen,
Ich wollte mal fragen wann das die Beringung geplant ist?
Verschwunden ist das Ei vielleicht in der Tiefe des Horstes . Interessiert die Störche nicht, mehr. Zwei der gelegten fünf Eier waren offensichtlich unbefruchtet. Von den drei ausgeschlüpften Junge ist eines gestorben. Warum wissen wir nicht. Und fressbar ist das verbliebene Ei wohl auch nicht mehr.
Beringen tun wir, respektive Margrit Engist als Fachfrau des Vereins Storch Schweiz der sich übrigens immer sehr über neue Mitglieder freut.
und
zwar am kommenden Mittwoch 14.06.2023 1130 (dauert ca 20 Minuten)
Vorbereitung ab ca 1100, Nachbereitung bis ca 1200
Viel Vergnügen….
hörbi frutiger
hallo heute 5.6.23
das 2 Ei ist weg. was ist gesvhehem
lg.Veronika
Ich habe Fragen an das Team, welche fuer die Beringung zustaendig sind :
Eindrueckliche Leistung so eine Beringung. Auch wenn es dieses Mal nicht
auf das erste Mal geklappt hat mit der Platzierung der „Hebebuehne/Lift“
Nun Frage 1: wie schwer ist so ein junger Storch?
Frage 2: damit es nicht so viel Muskeln braucht fuer die richtige Position –
koennte man nicht die SONNE, Tageszeit gegen Abend ausnuetzen ?? Da liegen die J.ST. anderst.
Ich freue mich auf die Antwort und Danke fuer Ihre Zeit der 1000000..Fragen.
Liebe Aeschlimänner*frauen.
zur ersten Frage: Jungstörche wachsen extrem schnell. Aktuell dürfte das Gewicht ca 1,8 kg betragen
zur zweiten Frage: die Wahl der Tageszeit überlasse ich gerne der Fachfrau. Die Beringung auf dem Läbihusdach war übrigens nur eine von zwei an diesem Tag. Eine Ausbildung mit Abschluss ist gesetzliche Voraussetzung für’s Beringen.
Storch Schweiz googeln ist immer spannend uns sehr informativ.
Mit herzlichen Grüssen…
hörbi frutiger
Ein paar Ausschnitte aus dem Leben der Störche habe ich soeben noch für alle Ewigkeiten gesichert – eine Fütterung und die Beringung am 14. Juni:
https://www.youtube.com/watch?v=2k2r2JIZBUM
https://www.youtube.com/watch?v=H7ievyyZSwA
Merci für die zwei Filmli und die Berichterstattungen, toll dass wir das Storchengeschen so miterleben dürfen🤗
Also Nummer eins hat heute morgen 0950 seinen ersten kurzen Flug mit Landung im Nest gemacht. Kurz danach der zweite, vergleichsweise zu früheren Beobachtungen, sehr langen mit Landung aus dem Dachfirst. Er erholt sich dort und sucht den Weg zurück ins Nest. Fliegend oder über den Dachfirst stolzierend.
Ich bin gespannt. wie’s weiter geht.
Gehabt euch wohl, Allesamt…
hörbi
Ein spannender Morgen. Nummer zwei ist auch gestartet. Mal ist der eine unterwegs, mal der andere. Leider sind die Ringe so verschmutzt, dass die Daten nicht sichtbar sind., wenn sie für kurze Zeit nach hause kommen. Von wegen who is who?
Vielleicht kann mir jemand von euch weiter helfen?
Bis bals…
hörbi
Gruezi mitenand Ihr Storchenfreunde
21.00 zufaellig live: Der weibliche Storch fuettert die 2 J.ST. Excuesi bald erw.
Stoerche. Es ist einfach lustig zuzuschauen das betteln.—
Genug gefuettert, der Alte Storch fliegt wieder ab. Die Prachtstoerche werden
sofort „GROSSE Stoerche“ und hoeren auf mit dem geflatter /bettel Ritual.
DANK der tollen Kamera… zu erleben.
Schoene Sommertage mit durchzogenem Wetter, was will man mehr?
Es gruesst der Hegemer Fanclub im DUO.
Habe in den letzten Tagen am Abend spät nur noch einen Storch im Nest gesehen. Nehme mal an, dass es einer der Jungstörche ist, weiss jemand mehr? Ist der zweite schon auf der Reise oder ist ihm etwas passiert?
Es war wieder sehr interessant die beiden aufwachsen zu sehen, wünsche ihnen auf alle Fälle viel Glück und hoffe, sie kommen wieder einmal nach Buchsi zurück.
Liebe MB. der eine Jüngling (oder das junge Fräulein – was wissen wir schon?) schläft noch hier. Der andere , oder die andere hat sich wohl mit anderen Teenagern zusammen getan. Hoffen wir.
Den langen Flug in das dreijähriges Winter-Quartier in Spanien oder Nordafrika wird er, oder sie bald antreten. Ich nehme an, dass das auch der, oder die noch Anwesende tun wird. Falls er oder sie nicht zu einer Gruppe gehören wird, die hier bleibt. Alles ist noch offen. Diese Gruppe wird jedes Jahr grösser und verändert das „Gesamtkonzept Zugvogel“ fundamental. Störche die hier bleiben sind eben keine Zugvögel mehr. Man weiss noch nicht wie das Verhalten ihrer Nachkommen sein wird.
Zu Amélie und Adular: Manchmal kommt Mutter oder Vater noch etwas aufräumen. Im Kinderzimmer. Bald werden beide für drei bis vier Wochen hier wohnen und sich von der arbeitsintensiven Aufzucht erholen.
Zur Rückkehr der Jungstörche: geschieht nach drei Jahren, wenn sie geschlechtsreif geworden sind. Unsere erste Dreiergruppe sollte also nächsten Frühling hier landen. Ihre Ringe werden uns die Daten liefern.
aber…
Statistisch gesehen kommt von zehn Jungstörchen nicht einmal die Hälfte zurück. Gesamteuropäisch geht die Population immer noch stark zurück. Bei uns nimmt sie zu. Das Überleben des Storches ist noch lange nicht gesichert.
Das ist auch ein Grund, warum auf dem Läbihusdach ein Webcam steht. Es geht neben dem „Miterleben des Storchenlebens“ eben immer auch um Informationen zum Gesamtgeschehen. Beispielsweise um Artensterben und zum Artenschutz, Biodiversität und und…
Diese Auseinandersetzung soll eben nicht verkopfet geschehen. Sondern so wie Ihr das macht. Mit viel Engagement, lustvoll und mit Leichtgkeit. So wie Störche fliegen.
„Storch Schweiz“ ist immer für Informationen gut und den Google kennt Ihr ja.
Mit herzlichem Dank für euer Dabeisein…
hörbi frutiger
Heute Samstag, 2. 9.23 ca. 10:00 Uhr auf der Fahrt von Münchenbuchsee nach Solothurn, sichteten meine Frau und ich einen Pulk von schätzungsweise 150 Störchen ca. 150m über Fraubrunnen. Sie schraubten sich im Kreisflug in der sich bildenden Thermik immer höher. Ein grandioses Schauspiel, welches diese begnadeten Flieger boten. Sie sammelten sich wohl zum gemeinsamen Flug in den Süden. Ob wohl unsere Buchsi-Störche auch dabei waren? Auf jeden Fall wünschen wir den Adebaren einen guten, unfallfreien Flug und dass sie nächstes Jahr unversehrt wieder bei uns Wohnsitz nehmen und uns mit der Brutpflege und Aufzucht der Jungvögel erfreuen.
Das kann gut sein, ich habe die beiden in der Nacht vom 2. auf den 3.9.
nicht mehr im Nest gesehen. Frage: Bleiben die beiden während des Winters beisammen oder gehen sie getrennte Wege? Weiss das jemand?
Auf alle Fälle hoffen wir, dass die beiden gesund wieder zurückkommen……
Vielen Dank Herrn Jacomet und Herrn Frutiger für alle die Bilder, Filme und das Wissenswerte, dass sie uns ermöglichen!
MD Unsere Arbeit hat uns Spass gemacht.
Amelie und Adular werden sich trennen. Sie kommen möglicherweise nächste Frühjahr wieder zusammen.
zum Abschied und Neuanfang siehe Text am Anfang Storch
Achtung: mir wurde gemeldet, dass 1 Berner Storch bereits wieder zurückgekehrt ist und auf dem Horst der EMPFA die Stellung hält bis die Partnerin/der Partner eintrifft. Es ist durchaus möglich, dass auch unsere Adebare demnächst aufkreuzen und die Mär von den langsamen Bernern Lügen strafen. Aber Spass beiseite: da leugne noch jemand den Klimawandel, wenn diese Vögel jedes Jahr früher zurückkehren.
Guten Morgen Herr Jörg. Herzlichen Dank für die Eröffnung des Storchen-Sommers 2024 auf dem Läbihusdach. Und hoffentlich auch noch an anderen Orten in Buchsi. Da müssen wir wohl diese Tage mal auf das Dach steigen und das Nest vorbereiten. Unter anderem dafür sorgen, dass das Wasser wieder ablaufen kann. Sonst ertrinken oder erfrieren die Jungen, wenn es richtig kalt und nass werden sollte. Das ist gut möglich. Dass fast alles immer früher im Jahr abläuft schafft Probleme. Auch bei den Störchen. Die Anzahl der Zugvögel, die hier bleiben steigt ständig.
Von wegen Klimawandel: Da bin ich ganz bei Ihnen, Herr Jörg – oder wollen wir Klaus und Hörbi sagen? Gegrüsst seien all diese lieben Mitmenschen, bei denen der Klimawandel noch nicht angekommen ist. Schlaft ruhig weiter und seit versichert, da müssen wir nichts dagegen unternehmen. Gar nichts. Nicht mal ganz, ganz wenig dazu beitragen, dass Störche in Buchsi leben und überleben können.
Den Webcam habe ich habe ich ab ersten Februar bestellt. Der Provider ist grosszügig und immer bereit auch einige Tage früher aufzuschalten.
Spannend ist ja auch, ob Amélie und Adular anleine kommen, oder auch ihre drei Jungen nach ihrem dreijährigen Aufenthalt in der Fremde erstmals wieder zuhause landen werden. Könnte auch sein, dass Adular ohne Amelie anreist. Sicher ist auch, dass gar nichts sicher ist. Die lange Reise ist anstrengend und gefährlich.
Wir bräuchten dann in Buchsi Beobachter*innen welche die Ringdaten der Ankömmlinge festhalten können.
Mit herzlichen Grüssen…
hörbi frutiger
Judihui, heute Sonntag kurz vor 17 Uhr ist unser Storch Nr. 176 auf dem Nest gelandet.
Der Aufsteller des Tages. Herzlich willkommen.
Lieber Martin Bärtschi. Herzlichen Dank für die begeisternde Start-Meldung zum Storchenjahr. Es scheint so, als würde Adular auf Amélie warten. Habe ich da Vorurteile, oder steht er da, wie ein kleiner Macho? Ob er auch auf seine drei Jungen wartet? Das wird spannend.
Eine gute Nacht wünsche ich ihnen…
hörbi frutiger
Endlich, beim heutigen Sonntagsspaziergang hat sich der Blick aufs Läbihusdach gelohnt. Der erste Storch ist eingetroffen. Seit die Berner zurück sind, habe ich täglich sehnsuchtsvoll nach oben geschaut. Bin gespannt, wann und ob der Familiennachzug auch bald eintrifft. Inzwischen gibt’s ja auf dem Nachbarhaus vis à vis eine weitere Möglichkeit für eine Storchenfamilie. Das wäre super.
K. Jörg
Lieber Herr Jörg. Das wird ja spannend. Den Horst auf dem Nachbarhaus müssen wir dringend versetzen. Holz, das aus dem Nest auf die Strasse fällt, ist zu gefährlich. Ich hoffe natürlich, dass auch die anderen drei Horste belegt werden. Sie sind allerdings etwas weit weg. Störche haben’s wie die Chinesen. Die gehen auch nur dorthin, wo es schon welche hat.
Sollten wir in den kommenden Wochen im Läbihus ein Storchen-Begrüssungs-Apero organisieren? Würden Sie kommen? Ich würde jedenfalls auch den Gemeindepräsi dazu einladen. Ihm auch vorschlagen, eine Patenschaft für das erste ausgebrütete Ei zu übernehmen. He ja, von wegen Biodiversität und Artenschutz: da hat auch unsere Gemeinde einen Auftrag. Wäre ja schön, wenn sie es merken würde.
Eine gute, erholsame Nacht wünsche ich Ihnen und allen Storchenfans. Mit oder ohne Zugvogelträume…
hörbi frutiger
Den Vergleich mit den Chinesen finde ich gut 😜. Ich für mein Teil habe die Störche viel lieber. Wir waren vergangenen Herbst wieder mal auf Grindelwald First. Dort standen sich die Chinesen bei all den Attraktionen in 50m – Schlangen auf den Füssen herum. Das hat uns völlig die Freude an der imposanten Natur „vergället“. Das mit dem Holz auf der Straße ist tatsächlich nicht so günstig. Wie wär’s mit dem „Köbeli“ -Haus?
Standort Köbelivilla werden wir prüfen. Danke für den Tip.
Am frühen Nachmittag war Betrieb auf dem Läbihusdach. Da stand ein unberingter Storch im Nest. Eher jung, unruhig und aggressiv schien mir. Nach kurzer Zeit flog er weg und Adular kam zurück. Ebenfalls bereit zu einer Auseinandersetzung. Es könnte sich ja auch um eine zukünftige Partnerin handeln, was ich aber eher nicht annehme. Nach einem Stechflug in nächster Nähe von Adular setzte sich die oder der Fremde ganz nahe auf den Dachfirst um nach kurzer Zeit in Richtung Hofwil weg zu fliegen.
Hat noch Jemand Beobachtungen gemacht?
Da war doch einmal ein Jungstorch, ca. 2-3 Jahre her, der nicht beringt werden konnte. ist es eventuell möglich dass es dieser war🤔 der würde zur Familie gehören und sucht vielleicht sein altes zu Hause🤔